Ende prophezeit Mag sein, die pessimisten haben recht. Uns beide aber fragt man nicht Komm her, wir rucken dicht an dicht Und schenken uns ein Glas vom besten
Das ist dein Tag, dieser Tag, der Blumen und Lichter. Das ist dein Tag, wer dich mag, denkt heute an dich. Fuhl' dich befreit, wie von Liebe getragen
Fliegen gegen den Wind - wieder mal wie als Kind die Schule schwanzen! Lieben gegen den Ha? - ohne Visum und Pa? uber die Grenzen! Lachen gegen den
Bist ganz still, schaust mich an, Kennst mich gut, kennst mich lang, Doch ganz tief in dir drin Fragst du dich immer noch wer ich bin. Manchmal sacht
Er war eben so, war vollig daneben. Er hat nie geraucht, ging nie einen heben. Statt Vinho und Gambas, Vollmilch und Brot, und was hat er davon? Denn
Freiheit ohne Grenzen Abgrundtiefe Graben Fehlbilanz Volle Einkaufswagen Inhaltsleeres Leben Fehlbilanz Denkende Computer Programmierte Menschen Fehlbilanz
Frauen seh'n gut aus und Frauen sind raffiniert und man ist verlor'n - wenn man sie verliert Frauen tragen Dolce e Gabbana und sie tragen vieles nach
Du sagst, du bist frei und meinst dabei du bist alleine. Du sagt, du bist stark und meinst, du hast noch ein paar Traume. Jeder Blick aus deinen Augen
Und nach dem Abendessen sagte er La? mich noch eben Zigaretten holen gehn. Sie rief ihm nach, nimm dir die Schlussel mit Ich werd inzwischen nach der
Des Lebens Ruf an mich wird niemals enden - Ich lass' mich gern drauf ein - und freu' mich wie ein Kind: Darf lieben, lachen, mich zum Schonen wenden
Wenn du dran glaubst, die Welt kann ein Zuhaus sein, fur Schwarz und Wei?, fur Mann und Kind und Frau. Und wenn du meinst, wir sollten fur sie kampfen
Die Zeiten sind schlecht - so sagt man geschieht uns nur recht - so sagt man die Miesmacher fuhren wiedermal - die Regie Ich kann sie nicht teilen diese
Die Zeit ist um, Die uns verband Ich wei?, da? du es fuhlst So geh' ich jetzt Auch wenn du mich Noch gern beschutzen willst Dein Leuchtturm steht nun
Mein letztes Lied sei wie ein Band, ein starkes Band, das uns verbindet. Damit die Warme nicht verschwindet aus diesem oft so kalten Land. Mein gro?ter
Du hast die Sehnsucht ausgesperrt, Bist durch mit den Gefuhlen. Du redest das Alleinsein Dir unaufhorlich schon. Du sagst, wenn niemand bei dir ist,
Was wichtig ist, ist nicht, was man so nennt. Nicht, was man ist und wen man alles kennt. Ich kenn' die Regeln,ich beherrsch' das Spiel, doch all das
Von jetzt an Freiheit wagen, Heuchelei nicht ertragen, Das Gluck erfassen, Statt nur suchen nach mehr... Funf einmal g'rad sein lassen, Nicht in Tabellen